Archiv: Das Gespenst von Canterville

Kinder

nach der Erzählung von Oscar Wilde

Theatersaal
So. 23. Oktober 2005

Was wäre wenn es wirklich Gespenster gäbe?
Was geschieht, wenn eine Familie ein Schloss mit Gespenst kauft?
Und was, wenn die Familie besonders vernünftig wäre und nicht an Gespenster glaubt?
Wie das Gespenst schließlich nach vielen Verwicklungen zum Familienmitglied wird, ist das Thema dieser Geschichte.


Der englische Klassiker nach Oscar Wilde wurde zu dessen 150 jährigem Geburtstag neu interpretiert. Das Gespenst wird von Stefan Wilkening, Ensemblemitglied des Bayrischen Staatsschauspiels, erzählt: musikalisch umgesetzt wird es von Stefan Blum, Nahmhafter Künstler der neuen und improvisierten Musik, der im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherungs -AG zu dem Gespenst von Canterville eine Komposition erarbeitet hat.
Weitere Mitglieder der Ensembles sind Burkhard Jäckle, Solo-Flötist der Münchner Philharmoniker und Yves Savary, Solo-Cellist im Bayrischen Staatsorchester. Entstanden ist ein Stück voll Ironie und einfühlsamen Witz, das musikalisch den Text kommentiert, interpretiert und temporeich umsetzt.

Das Konzert ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet!