Jue. 25. Abril 2024

Cora Frost / Peter Frost & size 45

Performance

LOVE ME- how wolves can change rivers

Varieté Salon
Mié. 5. Octubre 2022
19:00
h
Eintritt: 20 €, Ermäßigt: 16 €, Studenten (nur im VVK): 12 €

Bitte Informieren Sie sich kurzfristig über unsere geltenden Hygienebestimmungen, da es immer wieder zu Änderungen kommen kann. Die aktuellen Regeln finden Sie hier: [>>Klick<<]  https://www.ufafabrik.de/de/19429/hygieneregeln-im-veranstaltungsbetrieb...

Vergesst euren Zoo, leave your Banks. We don’t accept your borders.
Welcome to an open space. Inside out. Outside in.

Im Rahmen des go drag! Festival
international drag festival celebrating women, trans*, non-binary artists

www.godrag.de

,Cora Frost‘ als Alter Ego Peter Frost wird von sich erzählen und von Männern, die die Welt ein wenig besser gemacht haben. Helden, die wir brauchen. Peter Frost mag ein Macho sein, aber er hat ein goldenes und empfindsames Herz. Er will politisch sein und sentimental. In Peter und seinen Bandkollegen brennt das Feuer des Schmerzes und der Leidenschaft. Sie sind Männer und sie machen Musik. Nur nachts. Nur manchmal. Und nur für euch. Todtrauriger Gitarrenrock. Süß wie eine Zuckertüte, hart wie das Leben.

Der Performer*in, der Regisseur, Autor und der ‚KOTTIQUEEN‘ Cora Frost verbindet eine enge Zusammenarbeit mit der Puppentheatertruppe das Helmi, der Gruppe La Fleur (Gintersdorfer/Franck E. Yao), Theater Thikwa und dem Opernkollektiv Glanz & Krawall. Frost inszeniert zudem eigenwillig-schräge Shows zwischen Performance, Musik und Schauspiel, u.a. am Schauspiel Graz und an den Berliner Sophiensælen. Auf der Bühne bringt Cora als Sänger*in, Herrendarsteller*in und Performance-Künstler*in jede Menge eigenwillige Energie in die moralische Anstalt und deutet dabei die zementiertesten Geschlechterrollen um. Cora Frost ist als Singer-Songwriter und Musiker*in mit diversen Bands unterwegs, und entzieht sich jedem Genre; von ecstatic poetic punkrock godot music bis zu amphibious Autobahn drama music, zeichnet Cora viele musikalische Wege.

Photo: Jackie Baier

Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds