Archive: Die Markus Pabst Audienz

literarischer Trash

Im Anfang war das Wort

Varieté Salon
mar. 10. mai 2022
20:00
h
Eintritt: 16 €, Ermäßigt: 12 €

Bitte Informieren Sie sich kurzfristig über unsere geltenden Hygienebestimmungen, da es immer wieder zu Änderungen kommen kann. Die aktuellen Regeln finden Sie hier: [>>Klick<<]  https://www.ufafabrik.de/de/19429/hygieneregeln-im-veranstaltungsbetrieb...

Wortjonglagen, Palindrome, Wortwitze, scharfe Beobachtung, poetische Leichtigkeit,
schräge Texte, literarischer Trash.
Eine Hommage an das Wort in einer bilderüberfluteten Welt. Irgendwo angesiedelt
zwischen Standup Comedy und Poetry Slam.
Im Anfang war das „LEBEN“, doch wenn man es Rückwärts liest entsteht nur „NEBEL“.

Der „Punk und Poet“ (Berliner Morgenpost) gibt sich die Ehre. „Komisch, knallig und
Rauschhaft“ (Berliner Zeitung) kommt er daher, das „Geistige Oberhaupt der Varieté
Gemeinde
(Süddeutsche Zeitung).
Es ist „poetisch, lustig, politisch, provokativ und schlicht das großartigste Programm
…“
(Münchner Kurier) „Der Tarantino des Varietés (Siegessäule)
ist „Berlins Varieté Pabst“ (BZ Berlin).

„Das größte Wunder ist dieser Markus Pabst, der tatsächlich als Papst auf die Bühne
kommt und den ewig Gestrigen die Leviten liest. Seine Predigt klingt zunächst finster und
unversöhnlich. Dann wiederholt er die Sätze in umgekehrter Reihenfolge und es entsteht
eine Botschaft der Liebe und des Respekts daraus. Besser geht’s nicht“.(TZ München)
„Es sind ihre Shows die das Publikum sehen will“. (Süddeutsche Zeitung, Wirtschaft)
Nachdem Markus Pabst über 30 Jahre die Varieté Landschaft erheblich mitgestaltet hat,
und die von ihm geschriebenen Shows und Stücke weltweit gefeiert wurden, beschenkte
er sich vor 5 Jahren, zu seinem 50. Geburtstag damit, wieder selber auf der Bühne zu
stehen.
Seitdem spielte er über tausendmal in verschiedenen Shows zuletzt in „2020, die Varieté
Revue“ im Wintergarten in Berlin.
Seine Soloshow ist eine Konsequenz aus seiner vergangenen Arbeit. Er sagt: „Über Jahre
habe ich Texte für andere geschrieben, doch wenn ich meine Texte selber spreche, merke
ich, kommen sie meist noch stärker an. Denn ich weiss am besten was ich damit gemeint
habe“.