Die Geschichte der ufaFabrik

Hintergründiges

1979 - vor der Gemeinschaftsküche

Von 1921 bis Mitte der 70er Jahre wurden auf dem Gelände der UFA-Film Kopierwerke im Süden Berlins Träume auf Zelluloid gebannt. Danach lag das Areal brach und es gab Pläne, die  geschichtsträchtigen Gebäude zu zerstören.

Eine Gruppe von jungen Enthusiasten sah hier die Chance, ihre Ideen von einem anderen, kollektiv und ökologisch geprägten Leben in die Tat umzusetzen und nahmen das 18.566 qm große Gelände im Juni 1979  friedlich „wieder in Betrieb“. Dies war der Start des selbstverwalteten Lebens- und Arbeitsprojekt, dem heutigen "Internationalen Kulturcentrum ufaFabrik Berlin".

Ca. 30 BewohnerInnen und über 180 MitarbeiterInnen verbinden hier Wohnen, Arbeit, Kultur, Kreativität und soziales Leben miteinander. Internationalität und Nachhaltigkeit, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung im Einklang mit den Beteiligten, aber auch mit den Nachbarn waren in der UFA-Fabrik schon immer wichtig – lange bevor „live-work-balance“, „networking“ und "Nachhaltigkeit" in aller Munde waren.

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