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Peter Braukmann liest aus seinem Sachsen-Krimi „Liebesgrüße aus Meißen“ und füllt die Pausen zwischen der Handlung mit mörderischen Chansons von Grasshoff, Kreisler und anderen. Früher war Steffen Schroeder mal Maschinenbauer gewesen, damals, vor der Wende. Danach auf ins El Dorado nach Westen, wo doch das Wenigste aus Gold war von dem vielen, was so verheißungsvoll glänzte. Und nun also um etliche Erfahrungen reicher wieder in der alten Heimat Meißen als Privatdetektiv. Ruhige Kugel. Als aber über verschlungene Wege die Frau des Oberbürgermeisters zu einer seiner Klientinnen wird,...