Archiv: Heimatlieder

Konzert

Heimatlieder aus Deutschland funkeln und feiern in der ufaFabrik

Theatersaal
Sa. 1. Dezember 2018
20:00
Uhr
Normal: 19 €, Ermäßigt: 16 €, Studenten (nur im VVK): 12 €

Heimatlieder aus Deutschland-Konzerte in der ufaFabrik sind Kult. Zum bereits sechsten Mal kommen die Pioniere der deutschen Folklore am 01. Dezember 2018 zu ihrem Jahresabschlusskonzert in der Berliner ufaFabrik zusammen, feiern gemeinsam und lassen genauso viel Fans zuschauen, wie in den großen Saal passen. Meist wird es ja voll. Nachdem die letzten Jahre vom experimentellen Umgang mit eingewanderter Folklore gekennzeichnet waren, geht es dieses Mal wieder ganz klassisch zur Sache. Zurück zu den Wurzeln des Auftritts im Jahre 2013, als die Premiere in der ausverkauften Komischen Oper Berlin gefeiert wurde.  Von diesem Auftritt sind am 1. Dezember noch dabei: La Caravane du Maghreb, mit ihrem treibenden Gnawa und einem Mix aus marokkanischer und andalusischer Folklore, nach langer Zeit wieder die Klapa Berlin mit dalmatinischem Acapella-Gesang und die Ethnogruppe Gora, im Wesentlichen bestehend aus Sandra Stupar plus Töchter und Rafael Martinez und Pedro Abreu und ihre kubanische Rhythmus-wo-man-mit-muss-Abteilung „Y su Orc.“. Fast genauso lange dabei ist der in Augsburg lebende Vocalartist Njamy Sitson, der mit seinem inBamileke gesungenen Liedern aus dem Kameruner Grasland längst international unterwegs ist . Erstmals dabei sind Laura la Risa y Compañia mit traditionellem Flamenco, das Duo Wechora mit russischer Folklore und Robert Lee Fardoe mit seinen sehnsüchtig derben Liedern aus Wales. Es geht also hoch und runter und hin und her, vielfältig herausfordernd mitreißend wie immer. Und danach? Da wird längst weitergefeiert. Die Aftershow-Partys des Ensembles im Foyer  der ufaFabrik sind legendär.

Pressestimmen zum „Heimatlieder aus Deutschland“-Konzert:
rbb stilbruch: „Eine Entdeckungsreise in die Welt der Berliner Heimatmusik.“
Die Taz: „…geballte musikalische Kraft.“
Berliner Zeitung: „Man muss die Sprachen nicht können, um sie zu verstehen. Die Sprache ist die Musik.“
Spex: „Bitte keine Schublade. Ist es nicht schön, offenes Gelände zu betreten?“

https://www.facebook.com/Heimatlieder-aus-Deutschland-486662671389829/
www.heimatliederausdeutschland.de

Das 2012 ins Leben gerufene  Kunstprojekt „Heimatlieder aus Deutschland“ hatte seit 2013 mehr als 40 Auftritte im In- und Ausland (unter anderem Semperoper Dresden, Thalia Theater Hamburg, Kammerspiele München…). Inzwischen hat das stets wechselnde Ensemble vor mehr als 35.000 Zuschauern gespielt. Es gibt 4 CDs („Heimatlieder aus Deutschland Vol. 1 und Vol.2“ (2013/2015) sowie die Remix CDs „New German Ethnic Music (2014) und „Vogelmixe – Gudrun Gut remixt Heimatlieder aus Deutschland“).